Finanzstärke und Sicherheit

Kunden interessieren sich heute mehr denn je dafür, ob ein Versicherer über die erforderliche Finanzstärke verfügt. Gerade im Niedrigzinsumfeld ist diese Stärke unabdingbar. Schon frühzeitig haben wir ein nachhaltiges Geschäftsmodell mit zeitgemäßen Garantiekonzepten entwickelt. Unser traditionell konservatives Kapitalanlagemanagement und eine gute Eigenmittelausstattung sorgen dafür, dass die Garantieversprechen unserer Kunden über viele Jahrzehnte abgesichert sind, selbst wenn die Niedrigzinsphase am Kapitalmarkt weiter anhalten sollte.

Ausgeprägte Finanzkraft durch hohes Eigenkapital

Swiss Life Deutschland ist Teil eines finanzstarken Schweizer Versicherungskonzerns: Die Swiss Life Gruppe verfügt mit über 10 Mrd. Schweizer Franken über eine komfortable Eigenkapitalausstattung. Unsere Kunden haben uns ein verwaltetes Vermögen von 250 Mrd. Schweizer Franken anvertraut.

Schweizer Kapitalanlage-Know-how in puncto Vorsorge

Von der Kapitalanlageexpertise des Schweizer Mutterkonzerns profitieren auch die deutschen Kunden: Auf die Folgen niedriger Zinsen haben wir uns rechtzeitig vorbereitet und unser Anleihenportfolio konsequent auf langlaufende Kapitalanlagen mit bester Bonität ausgerichtet. Wir setzen aber nicht nur auf festverzinsliche Anleihen, sondern nutzen auch zunehmend die Chancen des Immobilienmarktes und alternativer Anlagen wie Infrastruktur.

150 Jahre Erfahrung in Sachen Vorsorge

Seit unserer Gründung 1857 in der Schweiz haben wir immer umsichtig und nachhaltig gewirtschaftet. Swiss Life gehört zu den ältesten Versicherern Europas und hat sich in der Schweiz eine herausragende Marktposition erarbeitet – ein Marktanteil im Jahr 2016 von 35 % in der beruflichen Vorsorge sind ein echter Vertrauensbeweis. In Deutschland sind wir heute ein führender Anbieter von umfangreichen Finanz- und Vorsorgelösungen – mit jeder Menge Erfahrung: Im September 2016 feierte Swiss Life Deutschland das 150-jährige Firmenjubiläum.

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Solvenzquote von Swiss Life Deutschland liegt bei soliden 294 Prozent

Zum Jahresende 2024 weist Swiss Life Deutschland eine Solvenzquote in Höhe von 294 Prozent mit Volatilitätsanpassung und ohne Übergangsmaßnahmen aus und bleibt damit auf einem komfortablen Niveau.

Seit Einführung der Solvency-II-Berichterstattung im Jahr 2016 erreicht Swiss Life eine komfortable Solvenzquote – so auch zum Jahresende 2024. Gesetzlich vorgeschrieben ist eine Quote von mindestens 100 Prozent. Swiss Life überschreitet diese Mindestanforderung um mehr als das Zweieinhalbfache.

Der Rückgang der Solvenzquote auf 294 Prozent im Jahr 2024 ist vor allem auf die Entwicklung im Immobilienmarkt zurückzuführen, in dem Swiss Life im Vergleich zum Branchendurchschnitt stärker investiert ist.

"Die bereits zu beobachtende Normalisierung auf dem Immobilienmarkt wird sich 2025 voraussichtlich fortsetzen – erste Anzeichen dafür sind bereits erkennbar", so Dr. Daniel von Borries, CFO Swiss Life Deutschland.

Durch die sehr auskömmliche Solvenzsituation kann Swiss Life hier trotz dieser kurzfristigen Marktschwankungen an ihrer Langfriststrategie festhalten, ihr breit diversifiziertes Anlageportfolio mit hochwertigen Immobilien zu ergänzen. Davon profitieren vor allem Kundinnen und Kunden durch langfristig stabile und steigende Mieterträge, die einen Inflationsschutz bieten.

Den kompletten Bericht zur Solvenz- und Finanzlage (SFCR) von Swiss Life Deutschland finden Sie auf www.swisslife.de/solvency.

Stand: 08.04.2025

Was ist Solvency II eigentlich?

Solvency II basiert auf einer EU-Richtlinie und ist ein Aufsichts- und Frühwarnsystem, das über die Solvabilität und Finanzlage der europäischen Versicherungen informieren soll. Ziel ist es, eine drohende Insolvenz möglichst frühzeitig zu erkennen und zu verhindern. Dafür sind alle Unternehmen seit dem 1. Januar 2016 dazu verpflichtet, einmal jährlich einen Bericht über die Solvabilität und Finanzlage (SFCR) zu veröffentlichen.

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